WordPress: Lightbox schnell und einfach
Heute zeigen wir, wie schnell und einfach sich eine coole Lightbox sich in nur 1 Minute mit einem Mini-Plugin in den eigenen WordPress Blog einbauen lässt.
Das tolle an WordPress ist, dass es bereits eine Lightbox eingebaut hat und man sie nur noch aktivieren muss. Denn für einige Aufgaben im Backend (der Admin-Oberfläche) nutzt WP die Thickbox, welche nur noch schnell im Frontend aktiviert werden muss. Ein kleines Script sorgt nicht nur für die Aktivierung, sondern versorgt auch gleich die Bilder mit den benötigten Attributen. Einfach Script per (S)FTP in den Plugin Ordner (wp-content/plugins/) schieben, Plugin aktivieren, fertig!
WordPress: So sollte der Google Analytics Code integriert werden
Google Analytics ist eines der mächtigsten Analyse-Werkzeuge für Webseiten-Betreiber überhaupt. Doch wie wird der zur korrekten Ausführung benötigte Code am Besten in das Theme integriert? Dieser Artikel zeigt die beiden besten Möglichkeiten auf.
WordPress bietet sehr viele Möglichkeiten, um den benötigten Code in das Theme zu integrieren. Diese Möglichkeiten reichen vom hardcodieren des Codes in die Theme-Datei footer.php
oder header.php
, bis hin zu einem speziellen Plugin für diese Aufgabe.
Mal ehrlich: Ein Plugin einzusetzen, um einige wenige Zeilen JavaScript in das Theme zu integrieren, ist schon wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Wir werden diese Aufgabe daher ohne ein spezielles Plugin dafür angehen.
Tablet oder E-Book-Reader: Für wen lohnt sich was?
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Teure Individualisten oder wahre Meister ihres Faches? Leseratten schwören mittlerweile auf die leichten und ebenso dünnen E-Book-Reader mit beleuchtetem Display, großem Speicher und zweckmäßigen Funktionen, die den Lesekomfort nachhaltig steigern. Verfechter von E-Book-Readern sind hingegen der Meinung, dass die auf einem Tablet installierte E-Book-Reader-App für das Lesen von Büchern bzw. E-Books vollkommen ausreicht. Verbraucher stellen sich demnach zu Recht die Frage, ab wann sich die Anschaffung eines vergleichsweise teureren Tablets lohnt.
Goodbye NSA: Deine eigene Cloud mit ownCloud
Dieser Artikel zeigt auf, wie einfach es ist, sich eine eigene – NSA sichere – Cloud mit dem Open Source Tool ownCloud zu erstellen. Dies ist der zweite Artikel meiner kleinen Reihe “Wie wehre ich mich gegen den Überwachungswahnsinn der NSA”, in dem ich zeige, wie sich auch der kleine Mann gegen die totale Überwachung wehren kann. Im ersten Teil beschäftigte ich mich mit einem Klasse Tool für die Verschlüsselung einzelner Dateien, oder aber dem gesamten Dropbox-Ordner.
Wer bisher die Vorteile der amerikanischen Clouddienste wie Dropbox oder Skydrive genossen hat, jetzt aber durch die nach amerikanischer Gesetzgebung erforderlichen Hintertüren für die NSA verunsichert ist, kann sich relativ einfach mit der Open Source Lösung ownCloud eine eigene, überwachungssichere Cloud erstellen.
Apple iPhoto: Private Fotos schützen und mit mehreren Mediatheken arbeiten
Fotos verstecken mit iPhoto. Apples iPhoto ist eine wunderbare Software zur Bearbeitung und Verwaltung von Fotos, mit der sich auch Diashows im Freundeskreis genießen lassen. Nur wie schützt man seine privaten Fotos, die eben nicht jedermann sehen soll? Dieser Artikel zeigt zwei Möglichkeiten auf, mit denen sich der Schutz der Privatsphäre schnell realisieren lässt. Welche der beiden Möglichkeiten man wählen sollte, hängt ganz davon ab, wie viele private Bilder es zu schützen gilt.